Beim Impuls-Strömen greifen wir auf Jahrtausende altes Volkswissen über die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist, Energiesystem und dem Bewusstsein zurück. Aus gesammelten Beobachtungen weiß man, dass gewisse Körperstellen in Verbindung mit bestimmten Themen, Bedürfnissen und Gefühlen stehen.
Kennst du das?
- Es zerreißt dir das Herz vor Freude.
- Angst geht dir an die Nieren.
- Bist du wütend, kommt dir die Galle hoch.
- Kränkst du dich, läuft dir eine Laus über die Leber.
- Sturheit sitzt dir im Nacken.
- Du möchtest jemandem was Husten.
- Sorgen liegen dir wie Steine im Magen.
An diesen Stellen im Körper können Energieblockaden entstehen, die zu Belastungen führen, wie beispielsweise ein steifer Nacken. Stell dir das so vor: Energie fließt durch unseren Körper wie Wasser durch einen Gartenschlauch. Befindet sich im Schlauch ein Knick, kann das Wasser nicht mehr fließen. Er ist blockiert und muss erst wieder ins fließen gebracht werden. Genauso kann es auch in unserem eigenen Energiesystem passieren, dass an gewissen Stellen im Körper Blockaden (Knicke) entstehen.
Beim Impuls-Strömen lösen wir diese "Knicke" im Energiesystem des Menschen. Das passiert durch sanftes Auflegen der Hände auf sogenannte Energietore.
Hast du schon einmal jemandem tröstend die Hand auf die Schulter gelegt? Oder dir bei Kopfschmerzen selbst die Stirn gehalten? Dann hast du schon selbst einige Energietore entdeckt. Unbewusst greifen wir oft an die Stelle, die schmerzt und strömen uns so quasi selbst. Durch die Berührung der Energietore mit den Fingern und Handflächen kommen die angestauten Lebenskräfte wieder in Fluss und die Selbstheilungskräfte werden angeregt.